Der "Energy Management Service – On-Premises" unterstützt bei der Überwachung und Optimierung des Energieverbrauchs. Die lokale Speicherung und Verarbeitung der Energiedaten sorgen für eine hohe Datensicherheit. Anhand der Echtzeit-Datenanalyse können Unternehmen ihren Energieverbrauch kontinuierlich kontrollieren und sofort auf Abweichungen reagieren. Mit der Software lassen sich aufschlussreiche Dashboards und Diagramme zur Visualisierung und Auswertung des Energieverbrauchs erstellen. Ein integrierter Formeleditor erlaubt die Bildung und Berechnung eigener Energiekennzahlen (EnPIs). Zudem werden Benachrichtigungen gesendet, wenn der Energieverbrauch bestimmte Schwellenwerte überschreitet.
Die benutzerfreundliche Software-Oberfläche ermöglicht eine einfache Bedienung und schnelle Einarbeitung, was die Akzeptanz und Nutzung im Unternehmen fördert. Das Produkt lässt sich in kleinen ebenso wie großen Unternehmen einsetzen, wobei es mit den jeweiligen Anforderungen wächst und stets effizient und leistungsfähig bleibt. Aufgrund der Kompatibilität zu Fremd-Hardware und -Sensorik ist die Software offen für die Analyse aller Energiearten und bietet Flexibilität bei der Messgerätewahl. Ein weiterer Vorteil des „Energy Management Service – On-Premises“ liegt in der Förderfähigkeit nach ISO 50001. Die internationale Norm für Energiemanagement-Systeme hilft Unternehmen dabei, ihre Energieeffizienz systematisch zu verbessern und nachhaltige Energieeinsparungen zu erzielen. Geforderte Berichte können die Kunden einfach gestalten und exportieren. Auch Anforderungen an die ISO 16247 und das Greenhouse Gas Protocol werden durch die Software bedient. Im Rahmen von kostenfreien Updates profitieren Energiemanagement-Beauftragte von kontinuierlich optimierten Leistungen und neuen Funktionen, die durch die fortlaufende Zusammenarbeit entstehen.
Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.
Phoenix Contact beschäftigt heute rund 21.000 Mitarbeitende und hat in 2024 einen Umsatz von 3,0 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in neun Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.
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