50 Jahre Opel Kadett City: Der Verwandlungskünstler mit Schrägheck

  • Stadtflitzer für junge Familien: 1975 geht der sportlich designte Kadett City an den Start
  • Schrägheck mit Charakter: Große Heckklappe sorgt für hohen Praxisnutzen
  • Vielfalt 2025: Aktueller Astra mit Top-Technologien und breitem Antriebsportfolio

Kombinierte Werte für Opel Astra gem. WLTP1: Kraftstoffverbrauch 5,0-6,0 l/100 km, CO2-Emission 130-135 g/km; CO2-Klasse: D.

Kombinierte Werte für Opel Astra Hybrid 48V gem. WLTP1: Kraftstoffverbrauch 5,0 l/100 km, CO2-Emission 112 g/km; CO2-Klasse: C.

Kombinierte Werte für Opel Astra Plug-in-Hybrid gem. WLTP1: Energieverbrauch gewichtet 16,3 kWh Strom/100 km plus 1,3 l Benzin/100 km; CO2-Emission 29 g/km; CO2-Klasse B. Bei entladener Batterie: Kraftstoffverbrauch 6,2 l/100 km; CO2-Klasse E.

Kombinierte Werte für Opel Astra Electric gem. WLTP1: Energieverbrauch 15,6 kWh/100 km, CO2-Emission 0 g/km; CO2-Klasse: A.

Sportlich-elegant, flexibel und dazu eine Antriebsvielfalt wie kein anderes Modell im Portfolio – das ist der Opel Astra. Die aktuelle Astra-Generation setzt heute die Erfolgsgeschichte der Kompaktklasse-Bestseller mit dem Blitz nahtlos fort, die vor vielen Jahrzehnten mit dem Kadett begann. Nun feiert eine ganz besondere Variante Jubiläum: Der Opel Kadett City wird 50. Während die Karriere der dritten Kadett-Generation schon 1973 startete, setzte Opel mit der Schräckheck-Variante City zwei Jahre später noch einen drauf. Denn schon damals galt: Sportlich-dynamisch soll er aussehen, aber Vielseitigkeit ist Trumpf! Und so haben die Ingenieure ein Fahrzeug konstruiert, das mit seinem Schrägheck und großer Heckklappe beide Ansprüche erfüllt – und das mit seinem Design auch heute noch zahlreiche Liebhaber-Herzen höherschlagen lässt.

Vielfalt wie kaum ein anderer: 1973 geht der Opel Kadett C an den Start

Adrettes Familienauto mit zwei oder vier sowie als Caravan mit drei Türen, elegantes Coupé oder antrittsstarker Breitensportler mit extrovertiertem Auftritt: Die Familie des Kadett C hat zwischen 1973 und 1979 viele Gesichter. Mit einer klar gezeichneten Karosserie und einer neuen Doppelquerlenker-Vorderachse debütiert im Spätsommer 1973 der heckgetriebene Kadett C. Charakteristische Designmerkmale sind der flache Kühlergrill, die Motorhaube mit der markentypischen Bügelfalte sowie die zum Spoiler ausgebildete Frontschürze. Doch all das ist den Opel-Verantwortlichen seinerzeit nicht genug. Sie wollen den Kunden bei dem erfolgreichen Kompaktklasse-Modell noch mehr Auswahl bieten und zugleich den Praxisnutzen weiter erhöhen. So positioniert, fährt 1975 der neue Opel Kadett City vor.

Opel Kadett City 1975: „Der wendige Opel mit dem großen Einsatzspielraum“

„Er schluckt nicht nur leicht die größten Tüten aus dem Supermarkt, sondern auch komplette Bergsteiger- oder Taucherausrüstungen – ganz nach den sportlichen Neigungen seines Besitzers. Das Auto, das im Alltagseinsatz seine Wendigkeit und leichte Beladbarkeit ausspielt, bietet darüber hinaus auch die Fahrleistungen und den Komfort für die Freizeitfahrt ins Gebirge oder an die See.“ Mit diesen Worten bewirbt Opel den Kadett City bei seinem Start Mitte der 1970er Jahre. Mit der neuen, dreitürigen Heckklappen-Variante rundet der Hersteller das Programm der dritten Kadett-Generation ab.

Der City begeistert mit seiner schnittigen Linienführung. Kult aus heutiger Sicht sind auch die optionalen 13 Zoll-ATS-Leichtmetallräder mit 185-er-Reifen, die in den folgenden Jahren zum sportlichen Design des Kadett City beitragen. Dazu sorgen große Fensterflächen für viel Licht und eine gute Rundumsicht. Sie erhöhen die Wohlfühlatmosphäre für die Passagiere und die Sicherheit gleichermaßen.

Augenfälligstes Merkmal im Vergleich zu den anderen Kadett-Varianten ist allerdings das charakteristische Schrägheck des nur 3,90 Meter langen Stadtflitzers. Die große Heckklappe eröffnet völlig neue Möglichkeiten, denn „der City ist gedacht für junge Familien, die ein funktionelles Automobil suchen und Wert auf einen variablen Kofferraum legen. Genauso für Berufstätige, die ein kompaktes, wendiges Modell für die Fahrt zum Arbeitsplatz brauchen, aber auch auf vielseitige Einsatzmöglichkeiten in der Freizeit Wert legen“, wie die zeitgenössische Beschreibung lautet. Durch die schräge Heckklappe lässt sich der Kadett City einfach und bequem beladen. Dies funktioniert umso leichter, da sie sich durch einen seinerzeit neuentwickelten Gasfederheber schon mit dem kleinen Finger öffnen lässt. Durch die intelligente Heckkonstruktion der Karosserie ohne Vorsprünge nach innen ist die ebene Ladefläche voll nutzbar. Und wer noch mehr Platz für Gepäck, Arbeitsmaterial oder Sonstiges benötigt, kann mit zwei Handgriffen die Rücksitzlehne vorklappen und damit den Laderaum kurzerhand so gut wie verdoppeln.

Die Technik des City entspricht weitgehend der der übrigen Kadett C-Generation: Die Hinterachse stammt vom Caravan, die Vorderachse wurde in der Entwicklung aufgrund der veränderten Gewichtsverteilung neu abgestimmt. Auf Triebwerksseite können Kadett City-Kunden zum Start zwischen Vierzylinder-Motoren mit 1,0 und 1,2 Liter Hubraum und 29 kW (40 PS), 38 kW (52 PS) sowie 44 kW (60 PS) Leistung wählen. Letztgenannter ist auch – damals keine Selbstverständlichkeit – mit komfortabler Automatik-Schaltung erhältlich. Zur IAA 1977 ergänzt Opel das Antriebsportfolio noch um den 55 kW (75 PS) starken 1,6-Liter S-Motor, der den Kadett City in 13 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und eine Spitzengeschwindigkeit von 157 km/h ermöglicht.

Bis 1979 rollt die überaus erfolgreiche Kadett C-Generation – und mit ihr der Kadett City – als letzter Opel-Kompaktklässler mit Heckantrieb vom Band. Der Nachfolger steht schon bereit und läutet eine neue Kompaktklasse-Ära bei Opel ein: Der Kadett D debütiert im selben Jahr als erstes Frontantriebsmodell der Marke.

Vielfalt heute: Opel Astra hält für jeden Bedarf das passende Angebot bereit

Wegweisend ist auch die jüngste Kompaktklasse-Generation von Opel, der am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim produzierte Astra. Die sportlich-elegante Limousine bietet – genauso wie der praktische Kombi Astra Sports Tourer – für so gut wie jeden Bedarf die passende Lösung. Das Ganze höchst komfortabel und mit Top-Technologien wie dem adaptiven Intelli-Lux Pixel Licht. Doch nicht nur in dieser Hinsicht punktet der Kompaktklasse-Bestseller. Insbesondere bei den Antrieben bietet die aktuelle Astra-Generation eine Vielfalt wie sonst kein Modell im Opel-Portfolio. Batterie-elektrisch, als Plug-in-Hybrid, mit hocheffizientem Verbrenner sowie zusätzlich als Hybrid mit 48-Volt-Technologie – die Kunden haben die volle Auswahl und sind immer höchst effizient unterwegs. Damit führt auch der jüngste Astra die Opel-Tradition fort, den Kunden stets die passende Lösung für ihre Mobilitätsbedürfnisse zu bieten – praktisch, effizient und zugleich verpackt in ein Design, das Emotionen weckt.

[1] Die Werte eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst.

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