Bereits seit 2011 publiziert das Wirtschaftsmagazin Forbes die „Under 30“-Liste, auf der in der Vergangenheit Namen wie Spotify-Gründer Daniel Ek, Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai oder Sängerin Rita Ora vertreten waren. Zum bereits achten Mal wird die Liste auch für die deutschsprachige Region – Österreich, Deutschland und die Schweiz – erstellt. Dabei wurden aus über 2.000 Nominierungen insgesamt 90 Listmaker von einer Jury ausgewählt.
„Angesichts einer rekordverdächtigen Inflation, explodierenden Energiepreisen und politischer Instabilität gab es sicher schon bessere Zeiten, um ein Unternehmen zu gründen oder Veränderung bewirken zu wollen“, so Klaus Fiala, Chefredakteur der deutschsprachigen Ausgabe von Forbes (Forbes DA). „Doch jedes Jahr zeigen uns die ´Under 30´-Listmaker, was möglich ist, wenn man die Dinge einfach anpackt und an Lösungen für die großen Probleme unserer Zeit arbeitet – ganz egal, ob in einem Unternehmen oder als Aktivistin.“
Dungs: „Ich liebe es Probleme zu lösen und habe Willenskraft Menschen davon zu überzeugen, dass wir die Welt ein Stückchen besser hinterlassen können, als wir sie vorgefunden haben. Listmaker auf der ´30 under 30´-Liste von Forbes in der DACH-Region zu sein erfüllt mich mit Stolz und bestätigt unser gesamtes Team, dass wir den richtigen Weg für die Transformation der Immobilienbranche gemeinsam mit allen Akteur:innen eingeschlagen haben. Das ist ein langer und mühsamer Weg, aber ich bin bereit diesen weiter konsequent zu gehen.“
Weitere Informationen zur Greyfield Group:
Die Greyfield Group ist ein Projektentwickler und Bestandshalter, der 2012 gegründet wurde und sich ausschließlich auf Bauen im Bestand fokussiert. Zur Essener Gruppe gehören die Marken Greyfield sowie Liwon und Stana, die jeweils im Lebenszyklus einer Immobilie aktiv sind. Die Greyfield Group hat sich zum Ziel gesetzt, identitätsstiftende Immobilien, die in die Jahre gekommen sind, wieder nutzbar zu machen, sie damit vor dem Abriss zu bewahren und dann an die Menschen zurückzugeben. Mit dem Stopp weitergehender Flächenversiegelung beginnt für Greyfield die Ressourcenschonung. So wird durch den Erhalt der bestehenden Gebäudesubstanz Klimaschutz konsequent weitergedacht. Greyfield steht somit für die Umnutzung der grauen bebauten Fläche dieser Erde. Das bedeutet Re-Development statt Development, um Bestehendes zu erhalten und die Gebäudesubstanz als Material- und Ressourcenlager zu verstehen. Darüber hinaus fördert die gemeinnützige Greyfield Stiftung Projekte, Wissenschaft, Forschung und Bildung auf dem Gebiet von Redevelopment, Bauen im Bestand, und nachhaltiger Stadtplanung sowie Baukultur im Sinne von Ressourcen-neutralem Werkstofferhalt. www.greyfieldgroup.de
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