Ziel des Bremer Dialogs ist es, den strategischen Austausch zwischen Bundeswehr, Industrie, Forschung und dem Bundesministerium der Verteidigung zu fördern, um gemeinsam konkrete Fähigkeitsbedarfe der Deutschen Marine zu identifizieren und technologiegestützt weiterzuentwickeln.
Im Mittelpunkt des Dialogs, an dem rund 90 Experten aus Bundeswehr, Industrie, Forschung und Ministerien teilnahmen, stand die Frage, welche Auswirkungen unbemannte Systeme und Künstliche Intelligenz auf die taktische und operative Führung maritimer Operationen in Zukunft haben werden. In diesen Szenarien ist Rheinmetall als Technologietreiber mit konkreten Anwendungsszenarien führend.
Diese Technologien werden im maritimen Kontext immer wichtiger, insbesondere bei hybriden Bedrohungen. Der Ukraine-Krieg zeigt hier neue und alte Bedrohungsszenarien: bspw. Seeminen im Schwarzen Meer, Drohnen¬angriffe auf Versorgungsschiffe und Cyberangriffe auf Hafenanlagen.
Im Rahmen des diesjährigen Treffens, für das TKMS Atlas Elektronik GmbH als Gastgeber fungierte, gab Rheinmetall bekannt, die Initiative für den 3. Bremer Dialog im Jahr 2026 zu übernehmen. Als Impulsgeber und langjähriger Partner der Deutschen Marine sieht sich Rheinmetall in der Verantwortung, die Fortsetzung des begonnenen Dialogs zu gewährleisten. Mit der Ausrichtung möchte das Unternehmen einen weiteren Beitrag zur sicherheitspolitischen Zeitenwende und zur operativen Stärkung der Marine 2035+ leisten.
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