So läßt sich die Bodenversiegelung zumindest anteilig kompensieren

Im Lauf der Zeit wurden durch Baugenehmigungen für Hochbauten aber auch für Straßen und Parkplätze zig tausend m² Erdreich verbaut und versiegelt. Das rächt sich jetzt immer öfter.

Weil einer der Gründe für die zunehmenden Überflutungen nach Starkregenfällen ist genau DIESE  Bodenversiegelung. Mit  jeden m² Boden der verbaut und eben versiegelt wurde geht die Speicherkapazität von min. 250 lt Regenwasser für immer  verloren. Manchmal sind es sogar 400 Liter  die sonst im Boden versickern. Dieses Wasser muss ja irgendwo hin. Derzeit rinnt es sofort  via Kanal in den nächsten Bach und dann Fluß und an den Unterläufen werden die Keller und Tiefgaragen überflutet.  

Die Bewohner die weiter unten leben haben die Überflutungen; die weiter oben leben und das Chaos mit verursacht haben schauen im TV zu.

Was also tun gegen diese immer öfter  auftretenden, wirklich  menschengemachten Überflutungen?

Rückhaltebecken  – wo immer Platz dafür ist – sind schon mal ein guter Anfang. Aber in Städten ist afürt kaum  Platz. Dort könnten unterirdische Rückhaltebecken in Form von fußballfels-großen unterirdischen Regenwasser-Speichern Abhilfe schaffen. So ein Behälter passt unter jeden Parkplatz von Einkaufszentren, unter jeden Sport- und Spielplatz, sogar unter Straßen und Marktplätzen. Werden mehrere solcher Speicher miteinander verlinkt können gewaltige Wassermengen gebunkert und die  Auswirkungen solcher  Überflutungen gemindert werden.

Dazu wird eine ca 4 m tiefe Betonwanne errichtet in der Rohre aus recyceltem PVC aufgeständert und mit Beton befüllt werden. Das sind die tragenden Säulen welchen den Verkehr darüber tragen. Auf die Rohre werden Atlantis Platten verlegt, bewehrt und ebenfalls mit Beton überzogen. Darüber kommt dann das was vorher da war: Beton, Steine, Asphalt, Grünfläche oder ein Sportbelag. In diese Behälter die problemlos an die 250 000 Hektoliter Regenwasser aufnehmen können, werden dann die Oberflächenwässer eingeleitet und zumindest solange gebunkert bis die Gefahr vorbei ist. Bei cleverer Bewirtschaftung kann dieses Wasser auch während Trockenperioden für die Beregnung der Grünflächen oder als Löschwasser-Reservoir genutzt werden.

Solche Lösungen sind definitiv sinnvoller als das Einheben einer CO2 Steuer die letztlich weder das  Klima beeindruckt noch hilft, die Regenmengen zu mindern.  Die Produktion dieser Elemente erfolgt nördlich von Venedig. Die Elemente werden direkt auf die Baustelle geliefert und direkt vom Hersteller der Firma Daliform verrechnet.

Lösungen und Angebote  für solche Regenwasser-Speicher gibt es von schmidtkarl@aon.at

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Betonkosmetik & Betonsanierung – Karl Schmidt
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Telefon: +43 (664) 3019364
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