Der Deutsche Ruderverband hat im Vorfeld der Saison 2025 eine grundlegende strukturelle Neuerung vorgenommen: Frauen-Skull und Frauen-Riemen wurden organisatorisch zusammengeführt, um mit vereinten Kräften in den Olympiazyklus 2025 bis 2028 zu starten. Der neue Teamspirit innerhalb der Berliner Trainingsgruppe ist deutlich spürbar, der Fokus klar: eine nachhaltige Leistungsentwicklung über mehrere Jahre hinweg. Unter dem Dach dieses neu formierten Frauen-Nationalteams im Rudern gehen in Plovdiv drei Boote an den Start – darunter die beiden von AUGLETICS unterstützten Bootsklassen, der Frauen-Achter und der Zweier ohne Steuerfrau.

Der Frauen-Achter und das „Eight Style“ – mehr als ein Name
Warum gerade diese beiden Bootsklassen? Weil der Name AUGLETICS Eight kein Zufall ist. Der Achter gilt als Königsdisziplin des Rudersports – kraftvoll, schnell und technisch anspruchsvoll. Dieses Bild steht sinnbildlich für unser Flaggschiff unter den Rudergeräten: das AUGLETICS Eight Style. Für uns war es daher nur konsequent, das Sponsoring auf den Achter zu fokussieren. Mit dem Zweier ohne Steuerfrau unterstützen wir darüber hinaus ein junges, mutiges Boot, das mit viel Perspektive antritt – und ein wichtiger Bestandteil der Ruder-Nationalmannschaft der Frauen ist.

AUGLETICS wurde 2015 von ehemaligen Ruder-Leistungssportlern gegründet – mit dem Ziel, das ideale Rudergerät für zuhause zu bauen. Leise, kompakt, intuitiv bedienbar und mit echtem Spaßfaktor. Herausgekommen sind zwei Geräte, die beides können: Alltagstauglichkeit für das Wohnzimmer und sportliche Präzision fürs Training. Das AUGLETICS Eight Style richtet sich mit großem Bildschirm, integriertem Coach und eleganter Optik an alle, die auf Komfort setzen. Das AUGLETICS Eight Sport ist die leistungsorientierte Variante für alle, die keine Ablenkung wollen – sondern Performance pur. Mehr dazu unter augletics.de.

Zwei Boote, zwei Perspektiven – aber ein Ziel
Der Frauen-Achter, betreut von Trainer Alexander Schmidt, startet in folgender Besetzung: Judith Guhse (Bug), Tabea Kuhnert, Paula Gerundt, Anna Härtl, Annabelle Bachmann, Michelle Lebahn, Paula Hartmann, Nora Peuser (Schlagfrau). Gesteuert wird das Boot von Florian Koch. Als Ersatzfrauen dabei sind Malou Wollenhaupt und Antonia Labonde. Das junge Team mit einem Durchschnittsalter von 24 Jahren geht mit viel Selbstvertrauen und Entwicklungspotenzial in die EM-Rennen. Trainer Alexander Schmidt beschreibt die aktuelle Dynamik treffend: „Ich habe das Gefühl, dass sich gerade ein besonderer Spirit entwickelt – es entstehen neue Reize, neue Bilder, neue Verbindungen.“ (Quelle: rudern.de)

Im Frauen-Zweier ohne Steuerfrau treten Lene Mührs (22) und Olivia Clotten (23) an. Die beiden Ruderinnen sammelten bereits vor zwei Jahren erste Weltcup-Erfahrung im Achter, gehen in Plovdiv aber erstmals gemeinsam in einem A-Wettkampf an den Start. Ihr Trainer ist Andreas Herdlitschke. Das Duo ist amtierender Deutscher Meister und blickt selbstbewusst auf ein starkes Starterfeld mit elf gemeldeten Booten im internationalen Ruder-Wettkampf.

Beide Boote müssen sich beim neuen EM-Rennmodus früh beweisen: Hoffnungsläufe entfallen, das heißt, nur die beiden Erstplatzierten jedes Vorlaufs sowie die zwei zeitschnellsten weiteren Boote qualifizieren sich für das A-Finale. Ein Zurücklehnen zum Einstieg gibt es nicht – es gilt, vom ersten Schlag an volle Leistung zu bringen.

AUGLETICS freut sich, mit dieser Partnerschaft einen echten Beitrag zur Weiterentwicklung des Frauenruderns in Deutschland zu leisten. Unser Ziel ist es, die Trainingsbedingungen der Athletinnen langfristig zu verbessern – sei es durch finanzielle Beiträge zu Trainingslagern oder durch konkrete Hilfen im täglichen Training. Die Verbindung zwischen unserer innovativen Firma, sportlichem Anspruch und nachhaltigem Denken macht diese Partnerschaft für uns zu etwas ganz Besonderem.

Weitere Informationen unter augletics.de.