- Einspeisebegrenzung ohne Smart Meter: Handlungsbedarf bei neuen PV-Anlagen ab 7 kWp
- Wohnungswirtschaft setzt künftig auf steuerbare, netzdienliche Systeme
- PIONIERKRAFT verbindet wirtschaftliche Praxis und gesetzliche Anforderungen
Mit dem seit Februar 2025 geltenden Solarspitzengesetz reagiert der Gesetzgeber auf die zunehmende Belastung der Stromnetze durch wachsende Photovoltaik-Kapazitäten. Für neue Solaranlagen ab 7 kWp gelten nun strenge Vorgaben: Ohne intelligente Messsysteme und Steuerboxen dürfen nur noch 60 Prozent der PV-Leistung eingespeist werden. Das hat direkte Auswirkungen auf Vermieter, Eigentümer und Verwaltungen, die ihre Gebäude zukunftsfähig und nachhaltig mit Solarstrom versorgen wollen.
Mehr Vorgaben – weniger Spielraum für klassische PV-Konzepte
Wer in der Wohnungswirtschaft auf Photovoltaik setzt, muss künftig netzdienlich planen – auch bei kleineren Anlagen. Gleichzeitig bleiben technische und wirtschaftliche Fragen offen. Die Vorgaben zur Steuerbarkeit, Effizienz und Abrechenbarkeit treffen besonders Betreiber von Mehrparteienhäusern. Klassische Mieterstrommodelle stoßen hier schnell an ihre Grenzen.
„Was wir jetzt brauchen, sind praxistaugliche, zukunftssichere Lösungen“, sagt Andreas Eberhardt, Mitgründer und Geschäftsführer von PIONIERKRAFT. „Genau dafür haben wir das PIONIERKRAFTwerk entwickelt – steuerbar, transparent und rechtssicher.“
Energy-Sharing statt Einspeiseverlust
Die neuen gesetzlichen Regelungen werfen viele Detailfragen auf – etwa zur konkreten Umsetzung der Steuerbarkeit von Photovoltaikanlagen. PIONIERKRAFT bietet hier eine Lösung: Mit dem PIONIERKRAFTlink, dem intelligenten Kommunikationsmodul des Ergänzungsstrom-Modells von PIONIERKRAFT, lassen sich Energieflüsse vorausschauend steuern. In Kombination mit dem PIONIERKRAFTwerk, der Hardware zur lokalen Stromverteilung, wird die Netzeinspeisung automatisch reduziert und der Eigenverbrauch optimiert. Dies funktioniert ohne Anbindung an proprietäre Cloud-Systeme. In Verbindung mit dem neuen dazugehörigen PARTNER-Portal werden PV-Anlagen steuerbar. Verbraucher im Mehrfamilienhaus können damit gezielt versorgt, Speicher optimal eingebunden und der Eigenverbrauch maximiert werden.
Speicher sinnvoll nutzen
Besonderes Augenmerk legt PIONIERKRAFT auf das Thema Speicherintegration. Denn wie die HTW-Stromspeicher-Inspektion 2025 zeigt, ist nicht jeder Speicher ein Gewinn fürs System. Viele arbeiten ineffizient, ziehen im Standby mehr als 500 kWh pro Jahr aus dem Netz, unabhängig davon, ob gerade Strom fließt. PIONIERKRAFT denkt Speicher im Gesamtsystem: mit smarter Laststeuerung, lokalem Energiemanagement und Fokus auf echten Eigenverbrauch statt statistischer Effekte.
PIONIERKRAFT wurde 2019 von Andreas Eberhardt und Nicolas Schwaab in München gegründet. Mit seiner innovativen Kombination aus Hardware, Software und Dienstleistung bietet das junge Unternehmen erstmals eine Möglichkeit, selbst erzeugte Energie lokal und ab der ersten Partei profitabel mit anderen zu teilen. Nach erfolgreichen Pilotprojekten im süddeutschen Raum konnte sich das PIONIERKRAFTwerk seit November 2021 in kürzester Zeit am Markt etablieren und kommt mittlerweile in hunderten Projekten im gesamten Bundesgebiet zum Einsatz. Andreas Eberhardt, Co-Gründer von PIONIERKRAFT, wurde 2021 im „Forbes 30 Under 30 Europe-Ranking“ für seine Vision "alle Menschen mit bezahlbarer und sauberer Energie zu versorgen", als einer der erfolgreichsten Jungunternehmer ausgezeichnet. Diese Vision treibt das Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit zahlreichen Fachpartnern und namhaften Herstellern aus der PV-Industrie weiter voran. Seit Ende 2022 ist das PIONIERKRAFT-System am Markt und befindet sich mit dem PIONIERKRAFTwerk 3.0 in der mittlerweile dritten Produktgeneration.
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