Opel feiert ergonomisches Jubiläum: 20 Jahre Sitzen mit AGR-Prädikat

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  • Sitz-Pionier: Opel demokratisiert rückenschonende Sitze über Fahrzeugklassen hinweg
  • AGR-Anfang: Signum 2003 erstes Opel-Modell mit zertifizierten Ergonomie-Sitzen
  • Mehr als bequem Sitzen: Meriva für ergonomisches Gesamtkonzept ausgezeichnet
  • Breite Auswahl: AGR-zertifizierte Sitze heute für Opel Astra, Crossland und Grandland
  • Für das sportliche Fahrgefühl: Exklusive Performance-Sitze für die Opel GSe-Modelle

Entspanntes und gesundes Sitzen hat bei Opel Tradition – genauer gesagt, können Opel-Fahrer jeglicher Statur seit 20 Jahren besonders rückenschonendes Sitzen in vielen Modellen mit dem Blitz genießen. Die Marke steht für Sitze, die Fahrer und Beifahrer komfortabel, sicher und sportlich zugleich in das jeweilige Opel-Modell einbinden. So bietet der Hersteller heute eine breite Auswahl an von der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) zertifizierten ergonomischen Aktiv-Sitzen. Mit der jüngsten Sitz-Generation fahren der neue Grandland GSe sowie der Astra GSe und Astra Sports Tourer GSe vor. Die AGR-zertifizierten Performance-Sitze in Alcantara-Ausstattung sind exklusiv den besonders dynamischen GSe-Modellen vorbehalten. Sie sorgen dafür, dass Pilot und Co-Pilot beim dynamischen Fahren stets festen Halt haben, während ihre Wirbelsäule von der komfortablen und ergonomischen Gestaltung der Sitze profitiert. Den Anfang machte hier jedoch der Opel Signum: Vor genau zwei Jahrzehnten setzte Opel in diesem Modell mit seinem ersten AGR-zertifizierten Sitz Zeichen in der Automobilbranche. Opel und gesundes Sitzen – das sind zwei Seiten derselben Medaille.

Der individuell passende Sitz: Steigerung von Komfort, Gesundheit und Sicherheit

Die Sitze bilden die Verbindung zwischen Mensch und Fahrzeug. Sie sind entscheidend für eine bequeme, entspannte Reise. Deshalb legt Opel großen Wert darauf, dass sie beides bieten: höchsten Komfort und Unterstützung für die Wirbelsäule – wichtig gerade auch auf längeren Strecken. „Fahrer und Passagiere kommen mit keinem Bauteil im Auto so intensiv in Kontakt wie mit dem Sitz. Unser Ziel als Autohersteller ist es deshalb, dass unsere Kunden selbst bei langen Autoreisen nicht über den Sitz nachdenken müssen, weil dieser Komfort bietet und die Kunden auch langfristig vor Rückenschmerzen bewahrt”, sagt Stefan Koob, der vom Standort Rüsselsheim die Entwicklung der Sitzstrukturen konzernweit verantwortet.

Dabei ist Ergonomie im Fahrzeug mehr als nur ein Wohlfühlfaktor. Ergonomie bedeutet auch Sicherheit. Ein entspanntes, rückenfreundliches Sitzen beugt der Müdigkeit während der Fahrt vor. Und im Falle eines Crashs hat der Insasse vor allem dann eine Chance auf einen positiven Ausgang, wenn es dem Sitz gelingt, ihn in Position zu halten. Nur so können Gurte und Airbags ihre Wirkung voll entfalten.

Opel Signum 2003: Der erste Opel mit AGR-zertifizierten Ergonomie-Sitzen

„Bei Opel nehmen wir uns die Demokratisierung des Sitzkomforts seit jeher zu Herzen. Das bedeutet, jeder hat das Recht auf gutes Sitzen im Auto – zu bezahlbaren Preisen”, erläutert Koob. So beginnt der Siegeszug des ergonomisch wertvollen Sitzens bereits 2003: mit dem ersten AGR-Gütesiegel für den Opel Signum. Als erster Automobilhersteller bietet die Marke mit dem Blitz schon vor 20 Jahren körpergerechtes Sitzen in der Mittelklasse an. Sukzessive wird gesundes Sitzen zu erschwinglichen Preisen über weite Teile der Modellpalette ausgerollt. Gerade Langstrecken- und Dienstwagenfahrer sind dafür dankbar, denn aufgrund zahlreicher Einstellfunktionen sind die ergonomischen Sitze mit AGR-Zertifikat für jeden Autofahrer optimal justierbar, so dass dieser auch nach stundenlanger Fahrt ausgeruht und beschwerdefrei aussteigt.

Wenige Jahre später folgt eine weitere Premiere: Der flexible Van Opel Meriva ist 2010 das erste Fahrzeug, das ein AGR-Gütesiegel für sein integrales Ergonomie-System erhält. Dazu gehören die Ergonomie-Sitze genauso wie die gegenläufig im Winkel von 84 Grad öffnenden Portaltüren FlexDoors, das variable FlexSpace-Sitzkonzept für die Rückbank und der FlexFix-Fahrradträger am Heck.

Frei nach Wahl: Breites Angebot an unterschiedlichen AGR-geprüften Sitzen

Opel baut über die folgenden Jahre hinweg das Angebot an besonders rückenfreundlichen Sitzen weiter aus, so dass der Hersteller heute eine ganze Bandbreite unterschiedlicher Sitze mit AGR-Zertifikat für die Kunden bereithält, die wahlweise eher auf Komfort oder festen Halt bei sportlicher Fahrweise ausgelegt sind. Allen gemein: Die ergonomischen Aktiv-Sitze bieten für Fahrer und Beifahrer mindestens zehn Einstellmöglichkeiten, so dass diese unabhängig von Statur und Fahrweise eine jederzeit komfortable und schonende Sitzposition einnehmen können. Dafür sorgen die verschiedenen – beim Fahrersitz meist elektrisch einstellbaren – Justierungen von Länge, Höhe, Lehnen- und Sitzkissenneigung, die ausziehbare Oberschenkelauflage und die elektropneumatische Lendenwirbelstütze. Sitzheizung und – je nach Modellvariante verfügbar – Ventilation steigern das Wohlbefinden weiter. So sind die AGR zertifizierten ergonomischen Aktiv-Sitze aktuell in den Opel-Modellreihen CrosslandAstra und Grandland erhältlich.

Top-of-the-Line: Die Performance-Sitze in Grandland GSe und Astra GSe

Die jüngste Entwicklung hinsichtlich gesundem Sitzkomfort von Opel stellen die neuen, exklusiven und mit AGR-Zertifikat versehenen GSe-Performance-Sitze dar, die perfekt zu den besonders dynamischen und lokal emissionsfreien Spitzenmodellen passen. In stylishem schwarzen Alcantara gehalten, zeichnen sich die Vordersitze von Opel Grandland GSeAstra GSe und Astra Sports Tourer GSe durch ihre hohen Seitenwangen aus. Die Sitze der Astra GSe-Modelle verfügen darüber hinaus über vollintegrierte Kopfstützen. Weitere optische Akzente setzt ein per Elektroschweißung exakt in der Mitte des Rückenpolsters vertikal verlaufender grauer Streifen. Von diesem Mittelstreifen gehen weitere GSe-Sitz-spezifische Ziernähte aus. Und natürlich darf auch das unverwechselbare gelb-schwarze GSe-Logo auf der Rückenlehne nicht fehlen.

Zu den zahlreichen Einstellmöglichkeiten kommen weitere Funktionen hinzu. Ein praktisches Feature ist beispielsweise die Memory-Funktion, so dass sich die Sitzposition auf mehrere Fahrer einstellen und speichern lässt. In der für Astra und Astra Sports Tourer optionalen Nappa-Lederausstattung bieten die Sitze darüber hinaus eine Massagefunktion. So können Opel-Fahrer stets komfortabel, rückenschonend und mit der für sie perfekten Sitzposition auf Reisen oder Dienstfahrt gehen – während Opel die Entwicklung des gesunden Sitzens im Auto weiter vorantreibt und auch in Zukunft für alle verfügbar macht.

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