Opel CEO Michael Lohscheller bekräftigt Angebote des Unternehmens zur Unterstützung im Kampf gegen die Corona-Pandemie

 

  • Opel wird Beschäftigten umfangreiche Selbsttests ermöglichen
  • CEO Lohscheller will möglichst bald mit Impfungen starten
  • Angebot erneuert, an Standorten Flächen und Gebäude für Impfzentren zur Verfügung zu stellen

Nach dem Bund-Länder-Beschluss zur Corona-Pandemie, der eine Verlängerung der Maßnahmen zur Eindämmung bis zum 18. April vorsieht, hat Opel CEO Michael Lohscheller die Unterstützungsangebote des Unternehmens im Kampf gegen die Gesundheitskrise bekräftigt: „Wir wollen unsere gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und stehen bereit: Schon in Kürze werden wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in größerem Umfang Selbsttests anbieten. Zudem bieten wir erneut an, die Kapazitäten unseres werksärztlichen Dienstes zur Verfügung zu stellen, um bei den Impfungen mitzuhelfen, sobald Impfstoff in ausreichender Menge zur Verfügung steht.“

Mehrere Zehntausend Selbsttests hat Opel bereits bestellt und wartet auf die Lieferung. Mindestens einmal in der Woche soll fortan jeder Beschäftigte getestet werden können, der nicht im Home-Office ist – und das regelmäßig und dauerhaft. „Unsere oberste Priorität ist es nach wie vor, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen und sichere Arbeitsbedingungen auch in den Bereichen sicherzustellen, in denen mobiles Arbeiten nicht möglich ist“, bekräftigte Opel CEO Lohscheller.

Beim Thema Impfen hat Opel bereits notwendige Vorbereitungen getroffen: „Wir können und wollen bei Opel möglichst bald unsere Beschäftigten impfen und könnten die Impfungen im zweiten Schritt auch auf die Angehörigen ausweiten“, sagte Lohscheller. „Wir haben ein kompetentes und eingespieltes Team von Betriebsärzten und könnten, wenn Impfstoff verfügbar wäre, am Tag mehrere hundert Menschen gegen Corona impfen, nach einer Anlaufphase vielleicht sogar noch deutlich mehr.“

Opel hat schon früh und konsequent auf die Corona-Pandemie reagiert und ein umfassendes Hygiene- und Gesundheitsprotokoll an allen Standorten umgesetzt, das die Beschäftigten seither umfassend schützt. Unter anderem wurde bereits früh eine konsequente Maskenpflicht auf dem gesamten Betriebsgelände und in allen Bürogebäuden implementiert. Zudem arbeiten bei Opel mehrere Tausend Mitarbeiter bereits seit mehr als einem Jahr mobil, um mögliche Infektionsketten zu verhindern.

Am Standort Kaiserslautern hat das Unternehmen der Stadt zudem pachtfrei Werksflächen und -gebäude zur Verfügung gestellt, um das dortige Impfzentrum aufbauen zu können.

Opel CEO Lohscheller bekräftigte sein Angebot auch an die anderen lokalen Behörden der Opel-Standorte, für Gespräche zur Verfügung zu stehen, sollten weitere Impfzentren benötigt werden.

„Die aktuell wieder stark steigenden Infektionszahlen zeigen deutlich, dass die Corona-Krise noch lange nicht vorbei ist. Der Kampf gegen Pandemie ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und wir stehen bereit, um unseren Beitrag zu leisten“, unterstrich Opel CEO Lohscheller.

Über die Opel Automobile GmbH

Opel ist einer der größten europäischen Automobilhersteller und dank seiner umfassenden Elektrooffensive führend bei der Reduktion von CO2-Emissionen. Das Unternehmen wurde 1862 in Rüsselsheim gegründet und begann 1899 mit der Automobilproduktion. Opel gehört zur Stellantis NV, einem weltweit führenden Unternehmen für eine neue Ära der nachhaltigen Mobilität, das im Januar 2021 aus der Fusion der Unternehmen Groupe PSA und FCA Group entstanden ist.
Weltweit sind Opel und die Schwestermarke Vauxhall in mehr als 60 Ländern vertreten.
Gegenwärtig setzt Opel seine Strategie zur Elektrifizierung des Portfolios konsequent um. Damit wird sichergestellt, dass die zukünftigen Mobilitätsanforderungen der Kunden erfüllt werden – für einen nachhaltigen Erfolg. Bis 2024 wird es alle Opel-Modelle auch in elektrifizierten Varianten geben. Diese Strategie ist Teil des Unternehmensplans PACE!, mit dem Opel nachhaltig profitabel, global und elektrisch wird.
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