TÜV SÜD: Mehr Effizienz bei der Fahrzeugentwicklung

Mit einem breiten Dienstleistungsspektrum für die Fahrzeugentwicklung präsentiert sich TÜV SÜD auf der Fachmesse Automotive Testing Expo, die vom 5. bis 7. Juni in der Messe Stuttgart stattfindet. Top-Themen am TÜV SÜD-Stand 8266 in Halle 8: zerstörungsfreie Komponententests, elektromagnetische Verträglichkeit sowie Störgeräuschanalysen (Buzz, Squeak and Rattle).

„Die Entwicklungszeiten neuer Fahrzeugmodelle werden immer kürzer. Gleichzeitig versuchen die Autohersteller, die Kosten zu senken. Hier setzen unsere Dienstleistungen rund um die Fahrzeugentwicklung an“, sagt Karl Meier, Bereichsleiter Transportation bei der TÜV SÜD Product Service GmbH. Auf der Fachmesse Automotive Testing Expo in Stuttgart präsentieren die TÜV SÜD-Fachleute ein breites Dienstleistungsspektrum für die OEM. Ein Beispiel dafür ist DYCOT. Beim Dynamic Component Testing werden Komponenten wie beispielsweise Sitze, Gurte oder Airbags zerstörungsfrei nach weltweit gängigen Vorgaben getestet – beispielsweise im TÜV SÜD-Labor in Mlada Boleslav (Tschechien). Dazu Meier: „DYCOT ist eine kosteneffektive Methode und Alternative zu Crashtests für Fahrzeug- und Systemkomponentenhersteller. Nur ein Beispiel dafür, wie TÜV SÜD als unabhängiger Partner der Industrie bereits in der Entwicklungsphase eines Fahrzeugs unterstützt.“

Elektronische Sicherheit

Die digitale Revolution macht auch Autos immer smarter. Vor diesem Hintergrund spielen elektronische Tests bei der Fahrzeugentwicklung eine immens wichtige Rolle. Stichworte hier sind beispielsweise die elektronische und elektromagnetische Sicherheit sowie die Netzwerk-Sicherheit. Die Experten von TÜV SÜD unterstützen hier mit einem ganzen Bündel von Prüfungen von der Umweltprüfung (ENV), bei der elektronische Komponenten in speziellen Prüfeinrichtungen nach umweltrelevanten Parametern wie z. B. Temperatur, Vibration und Feuchte getestet werden, über die Tests von Netzwerkkomponenten bis hin zur elektromagnetischen Verträglichkeit, die sicherstellt, dass elektronische Komponenten auch im Funkumfeld störungsfrei funktionieren.

Ruhe erhöht Fahrkomfort

Knarzen und andere störende Geräusche im Auto sollen in der Entwicklungsphase bzw. spätestens bei  der Produktion behoben werden. TÜV SÜD verfügt über modernste Testsysteme, wie servoelektrische 4-Poster, die unter allen geforderten Umgebungstemperaturen und Umweltbedingungen arbeiten können. Sie decken nicht nur Tests im Bereich der Störgeräuschanalyse (BSR) bei Prototypen und „end-of-line“ ab, sondern können auch in der Betriebsfestigkeit zur Dauererprobung von Fahrzeugen eingesetzt werden.  

Die Experten von TÜV SÜD stehen auf der Automotive Testing Expo, vom 5. bis 7. Juni in der Messe Stuttgart am Stand 8266 in Halle 8 gemeinsam mit dem Kooperationspartner ARRK Engineering für alle Fragen rund um die Erprobung von Fahrzeugen und Komponenten bereit.

Über die TÜV SÜD AG

Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 24.000 Mitarbeiter sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de

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